jeudi 6 mai 2010

Die Folge - Herr Lehmann von Sven Regener

Die Konfliktsituation mit dem Hund löst Herr Lehmann, indem er ihn mit Whiskey betrunken macht. Eine Polizeistreife will ihn deshalb wegen Tierquälerei belangen, wird jedoch von dem Hund gebissen. So kommt Herr Lehmann schließlich doch noch nach Hause.

Dann, erfährt er in einer Auseinandersetzung am Telefon mit seiner Mutter, dass seine in Bremen lebenden Eltern eine Busreise nach Berlin planen und ihn nach vielen Jahren zum ersten Mal besuchen wollen.

Anschliessend trifft er sich, noch völlig verkatert und von dem anstehenden Besuch wenig begeistert, in der «Markthalle», einer Partnerkneipe des «Einfalls», die dem gleichen Besitzer Erwin gehört, seinen besten Freund Karl.
Aus Trotz verlangt er einen Schweinebraten, was wiederum der neuen Köchin Katrin angesichts der frühen Uhrzeit nicht passt, er ist gegen die «Sonntags-Frühstücker», die ihm überhaupt nicht gefällt und alle Tische besetzt halten, während er protestiert.

Der neuen Köchin der «Markthalle» Katrin beginnt mit Herrn Lehmann eine Diskussion darüber, die schnell zu philosophischen Themen wie «Lebenssinn» oder «Zeit» führt.

Und... Ich lese noch weiter aber ich kann schon erraten, dass Herr Lehmann sich in den Katrin verlieben wird... :)

Zweites Kapitel.-Ich und Kaminski.

Eine junge Frau, die die Tochter des Malers ist, öffnet ihm die Tür. Als Sebastian Kaminski zum ersten Mal sieht, ist der Journalist ein bisschen schockiert. Der Künstler hat viele Probleme mit seiner Gesundheit und braucht seine Tochter, die Miriam heisst, um sich zu bewegen.

Miriam hat sich darüber gewundert, dass Sebastian so früh ankommt. Er hatte nämlich keine Verabredung mit ihnen am diesen Tag genommen und Kaminski sollte sich erholen. Daher scheint das Gespräch zwischen die drei Menschen sehr peinlich für sie zu sein, zumal Sebastian sehr arrogant ist. Auch wenn er sich dessen bewusst wird, dass er unerwünscht ist, redet er immer weiter mit ihnen, als ob er nichts bemerkt hätte.

Kaminski stellt mit dem Journalist eine Verabredung am nächsten Tag fest und Miriam versucht, Sebastian verstehen zu lassen, dass es Zeit war, zu gehen. Er ist aber ein leidenschaftlicher und neugieriger Journalist, also besteht er dazu, um zum Essen zu bleiben.

Die Künstlers Familie empfängt Gäste am diesen Tag, deshalb konnten sie es nicht ablehnen. Sebastian hatte es vor, einen guten Eindruck zu machen. Er versucht, interessant zu sein. Sein Spiel klingelt trotzdem falsch, sodass die anderen sich über seine Anwesenheit beklagen. Sie lachen über ihn aus und Miriam zeigt ihm endlich die Tür, obwohl er die Nachspeise mit ihnen essen wollte. Sie benutzt den Vorwand, dass es dunkel draussen wird und dass er seinen Weg nicht mehr finden wird.

Am Ende verlässt er das Haus und es gelingt ihm mit viele Mühe, seinen Weg durch die Nacht zu finden.

mercredi 5 mai 2010

Neues Buch, neuer Anfang

Als wir träumten war das erste Buch, das Herr Mandler mir gegeben hat. Man kann einfach sagen, dass das Buch nicht meinen Typ war: zu chaotisch, zu viele Figuren, die zu verschiedene Dinge machen. Deswegen habe ich ein anderes Buch gelesen: Paradiso, von Thomas Klupp.

Ein Mann sitzt allein vor einer Tankstelle. Es ist Sommer, und es ist ihm sehr warm. Er kommt aus Potsdam, wo er lernt, Drehbücher zu schreiben. In Potsdam hat er auch eine Freundin, die Johanna. Das Problem ist, dass sie sein Auto kaputt gemacht hat, und dass er jetzt bis München trampen muss. Und es ist nicht einfach. Er ist sie nicht sauer, dass sie das Auto kaputt gemacht hat: das Auto hat er nicht selbst gekauft, sondern sein Vater. Jetzt wartet er nur auf einer Gelegenheit, weiter zu fahren. Was ihm wichtig ist, ist die Erscheinung seiner Hautprobleme zu vermeiden. Der Mann heisst Alex Böhm. Er ist 25.

Ein Paar Minuten später kommt eine Audi, und auf dem Beifahrersitzt sitzt eine schöne Blondine, aber als er versucht mit ihr zu sprechen, blickt sie ihn einfach nicht an. "Schlampe!" murmerlt er. Er sitzt wieder allein in der Sonne. Da kommt plötzlich ein grosser und beeindrückender Mann zu ihm. Das ist Konrad! Konrad! sein ehemaliger Freund! Für Alex ist es ein Wunder, weil Konrad ihm vorschlägt, mit zu fahren, in Richtung Süden. Beide gehen ins Konrads Auto: eine Audi, mit einer blonde Frau. Ganz heuchlerisch lächeln sich die Blonde und Alex an, und die drei fahren an.

Alex freut sich sehr, Konrad wieder zu sehen, und er fragt ihm, was er im Leben macht. Konrad ist ein wichtiger Mann, mit vielen Verantwortungen, und der alles im Leben erfolgreich geschafft hat: Arbeit, Geld und Frau. Nach und nach wird die Stimmung im Auto gespannt, da Alex neidisch ist. Am Ende ist Konrad kein wunder mehr und verlässt Alex auf dem Standstreifen der Autobahn.

Zu Fuss, allein, mit 30°C und auf der Autobahn. Es könnte nicht schlimmer sein. Alex läuft weiter und fängt an zu schreien. Er schreit sein Hass gegen Johanna, denn alles ist ihr Schuld , sie hat sein Auto kaputt gemacht! Und Konrad, der hatte nichts als er jung war, aber jetzt, jetzt hat er alles was er will!

Eine Stunde später erreicht er ein Parkplatz, wo er eine Pause macht. dort bemerkt er ein Lkw, und er fragt der Fahrer, ob er mitfahren kann. Misstrauisch nimmt der Fahrer Alex mit, und nachdem er Alex mit einem Dolch bedroht hat, fahren die beide zusammen an. Der Roland, so heisst er, erzählt Alex sein Leben, und als er von seiner tschechischen Frau spricht, errinert sich Alex an seine erste sexuelle Erfahrung, die er in der Tschechei mit einer Prostituirte hatte. Es ist wirklich erstaunlich zu sehen, wie es für ihm wichtig war, dieses erstes Mal so früh wie möglich zu erleben. Ein Zug zu nehmen, eine unbekannte Stadt zu besuchen, eine unbekannte Frau zu besuchen, und in dem Kinderzimmer dieser Frau (die eine Prostituirte ist!) sein erstes Mal zu erleben, das alles finde ich düster und mies.

Dann müssen sich Roland und Alex trennen, und auf dieser neuen Tankstelle geht er ins Klo. Warum gebe ich solche Details? Weil er einfach ins Klo wollte, aber ist ins Klo nicht gegangen: es gibt ein Plakat, wo es geschrieben ist "XXXEROTHEKXXX". Und was passiert ist einfach zu ahnen: hier kann ihn keiner kennen, und deswegen geht er in Richtung Keller und Erothek. Dort findet er ein Film, den er als er Jung war vielmals gesehen hatte. Aber wenn er sich entscheidet ihn zu kaufen, sieht er plötzlich einen seiner Lehrer, der auch in die Erothek kommt. Alex verschwindet in einer Kabine. Ich muss es ein bisschen erklären: es gibt eine Reihe Kabinen, und es gibt in jede Kabine ein Porno, einen Stuhl und Papiertücher. Mehr brauche ich nicht zu erklären, sonst werde ich übergeben. Alex ist also in solch einer Kabine versteckt, und wartet, dass der Lehrer weggeht. Der Lehrer geht nicht wirklich weg: er geht lieber in der Kabine neben Alex. Als Alex hört das Geräusch der Gurtel, und dann die ruhe, geht er schnell weg.

Dann findet er eine junge frau, Patrizia, eine Hippie, die mit ihre zwei Katze fährt. Sie sieht gut aus, und ist Alexs Typ. Sie sprechen von der Nacht, dem Mond, der Natur... es wäre fast romantisch. Wenn beide Alexs Dorf endlich erreichen, schlägt sie vor, etwas trinken zu gehen. Und in der Kneipe flieht Alex durch das Fenster in Klo.

Er flieht und geht in einer andere Kneipe, wo er Miriam findet: sie ist eine ehemalige Freundin, die leider für ihn lesbisch ist. Er hatte in der Vergangenheit böse Dinge von ihr gesagt, weil sie eigentlich sehr schön ist, weil er mit ihr gerne etwas begonne hätte.

Endlich nimmt er ein Taxi, um das Haus seiner Eltern zu erreichen. Das Problem ist, dass er seine Tasche in dem Taxi vergessen hat, und in seiner Tasche gib es die Flugtickets für die Ferien mit Johanna in Portugal. Er ärgert sich, und fängt dann an sich zu freuen, nich mit ihr zu gehen. Das alles ist ihr Schuld.

In dem Haus gibt es nur die Freunde von Alexs Bruder: diese spielen die ganze Nacht Videospiele, und haben nichts Anderes in ihrem Leben. Alex entscheidet sich sein Bruder mit dem Auto seiner Mutter zu finden, aber dieser erkennt ihn in der Strasse nicht. Später nimmt er Leute, die trampen, mit. Die zwei Tramper sind mit der Filmwelt verbunden, und Alex hofft etwas Besseres in seinem Leben, durch diese zwei Leute, zu machen.

Später in der Nacht geht Alex zu einem Fest im Wald, das heisst Paradiso. Dort trifft er sein Freund Simon, und Leni. Wer ist Leni? Sie ist die Freundin von Alex, mit der er nicht wirklich Schluss gemacht hat. Sie weiss nichts von Johanna, aber Alex hatte Simon von Johanna gesprochen. Das Problem ist, dass die Leni noch schöner als damals ist, und dass Alex mit ihr gerne allein wäre. Mit ihm ist sie kalt. Sie geht trotzdem mit ihm wandern, um "zu sprechen". Da befriedigt er sich, schnell und gut (für ihn). Sie geht weg, weg für immer, weil sie endlich weiss, dass er ein Egoist ist. Was ich verstehen kann. Dann bleibt Alex allein im Wald. Jemand kommt: das ist Simon. Simon ist in Leni verliebt und will sich rächen, dass Alex immer den Anderen weh tut. Simon hat auch verstanden, wer Alex ist, und er bedroht ihn, Leni alles zu sagen. Alex ärgert sich, und schlägt Simon ins Gesicht und ins Bauch. Am Ende verlässt Alex Simon fast tod, aber es ist ihm egal. Wichtig war, dass Simon Leni nichts sagt. Aber jetzt ist es zu spät.

Zum Schluss (ja ja es gibt ein Schluss an dieser ungeheure Artikel ^^) fährt er sehr schnell in der Richtung des Flughafens, um trotzdem mit Johanna weg zu gehen. Wegen des Hochgeschwindigkeit, macht er das Auto kaputt (obwohl es eine BMW war), und bezahlt ein Mann, damit er endlich den Flughafen erreicht. Im Flughafen wartet Johanna, die eizige die noch mit ihm bleibt.


Bemerkungen (ich höre schon den Vorwurf, dass ich nich genug eigene Gefühle erzählt):
-Das Buch war sehr angenehm zu lesen, denn es nur eine zentrale Figur gibt, und weil es einfach zu lesen ist.
- Die Figur ist gleichzeitig sympatisch und unsympatisch. Es gibt sehr viele Wiedersprüche in seiner Person, und das brachte mich mehrmals zum lachen.

Und... das wär's! :D

jeudi 29 avril 2010

Schweigeminute. Die Folge

Nach einer langen und sehr schwierigen Episode über die Boote bin ich wieder da !
Es gab in dieser Episode Vokabeln über den Segelboot, es war sehr spezifisch und deswegen schwer zu verstehen. Aber ich habe weiter gelesen und danach ist es mehr interessant =)

Direkt nach dieser Episode gibt es eine Szene, die mir gefallen hat, und zwar die Szene, wo der Schüler (der Narrator) seine Lehrerin (dessen er verliebt ist) durch einem Fenster beobachtet. Dies hat mich an die Szene am Balkon von Romeo und Julia gedacht. Dazu kann der Schüler alles was er will sichvorstellen, also er kann Vermutungen darüber machen : was macht sie gerade ? liest sie ? isst sie ?

Später habe ich leider noch nicht gelesen...

lundi 5 avril 2010

Landnahme von Christoph Hein - 1. Kapitel (Anfang)

Ein der interessantesten Auszüge ist als Bernard Haber die Guldenberger Schule für das erste Mal besucht. Er wird als „Polak“ von den Schülern bezeichnet und schon abgestoßen.
Thomas Nicolas, der erste Charakter, der Bernard Habers Kindheit erzählt, betont die geschichtlichen Umstände: „ Jetzt, fünf Jahre nach dem Krieg, wohnten noch immer viele Umsiedler bei uns und schienen in Guldenberg bleiben zu wollen, zumal die neue Grenze im Osten wohl endgültig war […]“.
Diese Endgültigkeit der neuen Grenze ist übrigens vom Mathematiklehrer, Herr Voigt, bestätigt. Er fragt nämlich Bernard nach seiner Herkunft; dieser antwortet ohne Zögerung, dass er „aus Breslau“ kommt. Darauf reagiert der Lehrer mit Härte, dass man heute „Wroclaw“ sagen muss. (Man versteht daraus, dass Bernard sich als Ausländer fühlen solle und dass „seine“ Stadt Breslau nicht mehr existieren darf...).
Doch bevor sich Bernard hinsetzt, sagte er hastig: „Aber geboren wurde ich in Breslau.“ Er zeigt dabei seine Hartnäckigkeit und wie es ihm an seine Wurzeln steht.

Diesen Auszug finde ich interessant, weil man wirklich versteht, wie schwer es alltäglich war – hier durch die Kleinstadt Guldenberg- von der Bevölkerung akzeptiert zu werden.
Wird Bernard versuchen, sich zu profilieren oder sich als Außenseiter zu verhalten…? Man wird sehen…

mardi 30 mars 2010

noch ein bisschen mehr


Ich habe jetzt viel gelesen. Es gibt nicht so viel zu sagen, weil ich nicht alle e-mail erzählen kann.
Emmi und Leo schreiben sich immer noch ... sie erzählen ein bisschen, was sie am ganzen Tag leben. Es ist wirklich schwer zu erklären : sie erzählen nicht so viel von ihrem Leben aber man kennt diese zwei Personen trotzdem gut ... Ist das klar ??
Trotzdem etwas wichtig : sie haben ein bisschen gespielt : sie haben sich in einem Bar zwischen 15 und 17Uhr getroffen, ohne zu wissen, wie sie aussehen. Sie sollten versuchen zu finden, wer sie waren .. aber nicht reden, nicht winken ... Jetzt haben sie mehrere Hypothesen über das Aussehen des Anderens...
Und Emmi, wollte, dass Leo ihre beste Freundin trifft. Sie heisst Mia und sie treffen sich jetzt oft aber Leo weiss noch nicht, wie Emmi aussieht ! Emmi ist eifersüchtig.
Die groBe Frage ist : "warum schreiben wir uns e-mail ?" und : "sollen wir es weiter machen ??"
Das Buch ist immer noch spannend ! die Figuren sind fesselnd, lustig und man versteht ein bisschen, warum sie schreiben sich e-mail : sie wollen etwas mehr, etwas klappt nicht ... Ich will jetzt wissen was !! und werden sie sich endlich treffen ? Was ist genau diese Geschichte zwischen diese Personen ??
Ach, ja !! ich habe auch erfahren, dass Emmi nicht die Mutter von die Kindern ihres Mannes ist : Die Mutter ist tot ...
Noch mehr, das nächste Mal !!

mercredi 24 mars 2010

Herr Lehmann - Sven Regener / Das Anfang


Der Roman beginnt an einem Sonntagmorgen, an dem sich Herr Lehmann auf dem Heimweg nach einer Schicht im «Einfall» befindet. Er ist betrunken und macht auf dem Weg die unfreiwillige Bekanntschaft mit einem grossen Hund, der ihn nicht vorbei lassen will. Herr Lehmann hat Angst vor dem Tier und so endet diese Begegnung mit einem Besäufnis von Hund und Mann sowie der anschliessenden polizeilichen Beinahverhaftung des Hundes.
Der 29-jährige Frank Lehmann lebt in Berlin-Kreuzberg und alle, da er bald 30 wird, nennen ihn nur noch «Herr Lehman», auch seine besten Freunde.
Ich lese noch weiter, weil es so geil ist! :)

samedi 20 mars 2010

Erste Kapitel.-.Ich und Kaminski.


Der erste Kapitel dieses Buchs beschreibt die Reise des Narrators durch dem Land. Am Anfang können wir nur sein Verhalten beobachten. Zum Beispiel wie unangenehm er und die Reise sind, wie schlecht ist seine Laune usw. Wir erfahren in der Mitte des Kapitels, dass er Journalist ist und dass er Sebastian Zöllner heisst.

Er fährt mit dem Zug nach einen kleinen Dorf in Bayern, wo er Kaminski, der berühmte Mahler, interviewen muss, um seine Biographie zu schreiben. Sebastian ist aufgeregt und gestresst, um so mehr als er mehrmals umsteigen muss und er versteht gar nicht, was die Leute sagen.

Wenn er seinen Gasthof entdeckt, ist er erschrocken, denn er befindet sich ausserhalb dem Dorf und es gibt keine Standleuchte herum, sondern einen kleinen dunklen Weg.

Dann entscheidet er zu Kaminski zu gehen…

jeudi 18 mars 2010

Landnahme von Christoph Hein - Titel


Der Titel „Landnahme“ hat einen geschichtlichen Hintergrund. Eine Landnahme bedeutet vor allem die Einnahme und Besiedlung eines Gebiets durch ein Volk.

In „Landnahme“ findet die Geschichte in Sachsen (DDR) statt. Kurz nach dem Krieg verliert Deutschland die Ostgebiete, die unter polnische und sowjetische Verwaltung kommen.
Deshalb werden Deutsche aus diesen Ostgebieten „in ordnungsgemäßer und humaner Weise“ nach Westen überführt. Es kam also zu einer wahren Völkerwandlung von Ost nach West. Schon konnten einige betrachten, dass den Vertriebenen das Land genommen wurde.
Infolgedessen fühlten sie sich fremd in ihrem eigenen Land und werden häufig von der Bevölkerung mit Schwierigkeiten akzeptiert (-> Außenseiter => schwere Integration)…

So ist der Anfang des Lebens des kleinen Bernard Haber, Umsiedler - mit seiner Familie - geflohen aus dem zerstörten Breslau (Schlesien) in die sächsische Kleinstadt Guldenberg.

Der Roman beginnt nicht chronologisch : Der Autor, Christoph Hein, beginnt mit einer Karnevalsveranstaltung in der ostdeutschen Kleinstadt (Guldenberg) anzufangen. Diese "Rahmenerzählung" versetzt uns wahrscheinlich in die Zukunft des Hauptcharakters (es findet 1990 statt-> Wiedervereinigung).

Christoph Hein benutzt eine interessante Erzähltechnik bei der Erzählperspektive: Es wurde aus fünf unterschiedlichen Blickwinkeln (also multiperspektiv) und aus fünf verschiedenen Ich-Erzählung geschrieben [1: Thomas Nicolas; 2: Marion Demutz; 3: Peter Koller; 4: Katharina Hollenbach; 5: Sigurd Kitzerow].
So haben wir mehrere Eindrücke auf eine kurze Epoche und auf das Leben des Bernard…

mercredi 17 mars 2010

Meine freie deutsche Jugend - Der Titel -



Mein Buch ist von Claudia Rusch geschrieben. Der Titel meines Buches ist: "Meine freie deutsche Jugend". Ich stelle mir eine Frage: "Warum diesen Titel?"

Nach kleinen Überlegungen verstehe ich, dass der Titel eine Anspielung auf die Freie Deutsche Jugend (Abkürzung: FDJ), ein sozialistischer Jugendverband, ist.
Die FDJ war die einzige staatliche Jugendorganisation in der DDR und empfing die junge Leute, die zwischen 14 und 25 Jahre alt waren. Ein Ziel dieser Jugendorganisation war die Jugend in den Marxismus-Leninismus einzuführen.

Ich kann den Titel mit dem Buchdeckel des Buches verbinden: Der Buchdeckel ist rot mit Musikern und einem Mädchen.
Rot ist es wie die Farbe des Kommunismus.
Die Musiker sind vielleicht die Jugendliche während der Parade der FDJ.
Das Mädchen ist sicher die Schrifstellerin und Erzählerin des Buches. Sie hält die Ohren zu, weil sie vielleicht die Musik nicht erträgt!
Ich kann nach diesem Nachdenken meinen und absichern, dass das Buch sicher eine Geschichte über das Leben in der DDR ist.

Jetzt frage ich mich: Was kann die Schriftstellerin über die DDR und FDJ schreiben?
Antwort in der nächsten Episode! : )




jeudi 11 mars 2010

Schweigeminute. Siegfried Lenz. Anfang des Buches, erste Beeindrücken.

Ich hatte schon von das Thema des Buches gehört aber als ich das Buch anfangen habe, habe ich nicht wirklich verstanden was passiert. Ich habe die drei ersten Seite eigentlich zwei Mal gelesen damit ich alles gut verstehen kann.

Es fängt eben wie der Titel lautet, das heisst mit einer Schweigeminute, und ich habe mir Frage gestellt : wofür ist diese Schweigeminute? Dann habe ich weitergelesen und wir erfahren, dass es mit einer Lehrerin, die gestorben ist zu tun : "(...) das wir, die ältesten Schüler, aus deiner Englischstunde kannten" Einer ihren Schüler erzählt die Geschichte... Die Liebesgeschichte... Zwischen ihm und seine Englischlehrerin...

dimanche 7 mars 2010

Gut gegen Nordwind, 1 ....

Emmi will ihr Abonnement zu « Like » kündingen. Sie macht aber eine Fehler und sendet ein e-mail zu Leo Leike … 2 Seiten später streiten sie sich ein bisschen, noch vier später sind sie total voneinander abhängig ….
SüB oder ??
Aber sie wissen fast nicht voneinander auBer, dass Emmi immer das Fehler zwischen “I” und “EI” macht, und dass sie bei Schuhe 37 trägt. Spannend !!
Leo erzählt eine Geschichte : er wollte eine Frau heiraten, die Marlene heiBt aber sie wollte es nicht und sie ist jetzt mit einem spanischen Piloten…
Und letzte Information : Emmi ist verheiratet !!
Ich frage mich viel Frage … !!! ^^
Und es ist e-mails, die sehr angenehm zu lesen sind, und es ist mit viel Humor geschrieben !!
Bis später !!

vendredi 19 février 2010

Als wir traümten... Kapitel 1, und mehr

Wie soll ich das anfangen? Mmmmmh...

Es handelt sich um die Geschichte von Daniel, ein junger Mann, der in der ehemaligen DDR lebt. Dort hat er Freunde, die etweder Drogenabhängig sind, oder Alkoolabhängig sind! Süss, oder? Die Erzählung ist ziemlich einfach zu verstehen: Daniel erzählt uns diese Periode, und das Buch ist geschrieben, als wäre es Daniel, der spricht. Es ist ziemlich lustig am Anfang des 2. Kapitels, wenn die FDJ eine Brannübung organisieren, und wenn die Jungs (Fred und Daniel) sich um die Schilder streichen: Verbrennung oder Bauchverletzung? Sie sprechen von Mädchen, und das bring Komik im Roman, denn man schon weiss, wofür die Jungen sich interessieren!
Weiter habe ich noch nicht gelesen!

jeudi 11 février 2010

Hinweise zur Benutzung

Hallo,

Hier ein paar Hinweise zu Benutzung des Blogs.

Schreibt eure Texte am besten zunächst offline in einem Textprogramm (Word, Openoffice) und kopiert es dann in den Blog. Word und andere bieten einfach mehr Textwerkzeuge als die Blogseite.

Wichtig!!

Jeder Beitrag (Post) bekommt von euch einen Titel. Den Titel könnt/sollt ihr selbst wählen. Als zweiten Teil des Titels solltet ihr aber das Buch erwähnen und die Seitenzahlen, auf die sich euer Beitrag (Post) bezieht.   z.B.  Wie alles anfing   -   Als wir träumten   S. 1-10.


Wenn ihr eure Beiträge geschrieben/ hineinkopiert habt, vergesst bitte nicht, diesen ein Label zu geben. Den Namen für das Label wählt ihr nur einmal. Dann benutzt ihr für alle!! eure Einträge immer wieder das gleiche Label. Achtet darauf, das ihr euch nicht verschreibt, sondern genau das Gleiche schreibt. Am besten nehmt ihr den Titel eures Buches als Label. 

Das ist wichtig, damit man nicht immer aller Texte durchscrollen muss, wenn man die Beiträge nur einer Person lesen möchte. Wenn alle Texte das gleiche Label haben, werden sie nämlich in den selben Ordner gesteckt. Macht ihr das nicht, dann hat jeder Beitrag ein eigenes Label und das Suchen wird schwierig. 

(Das Kästchen, in das ihr euer Label eintragt, findet ihr übrigens unterhalb des großen Fensters, in das ihr eure Texte eintragt.