mardi 30 mars 2010

noch ein bisschen mehr


Ich habe jetzt viel gelesen. Es gibt nicht so viel zu sagen, weil ich nicht alle e-mail erzählen kann.
Emmi und Leo schreiben sich immer noch ... sie erzählen ein bisschen, was sie am ganzen Tag leben. Es ist wirklich schwer zu erklären : sie erzählen nicht so viel von ihrem Leben aber man kennt diese zwei Personen trotzdem gut ... Ist das klar ??
Trotzdem etwas wichtig : sie haben ein bisschen gespielt : sie haben sich in einem Bar zwischen 15 und 17Uhr getroffen, ohne zu wissen, wie sie aussehen. Sie sollten versuchen zu finden, wer sie waren .. aber nicht reden, nicht winken ... Jetzt haben sie mehrere Hypothesen über das Aussehen des Anderens...
Und Emmi, wollte, dass Leo ihre beste Freundin trifft. Sie heisst Mia und sie treffen sich jetzt oft aber Leo weiss noch nicht, wie Emmi aussieht ! Emmi ist eifersüchtig.
Die groBe Frage ist : "warum schreiben wir uns e-mail ?" und : "sollen wir es weiter machen ??"
Das Buch ist immer noch spannend ! die Figuren sind fesselnd, lustig und man versteht ein bisschen, warum sie schreiben sich e-mail : sie wollen etwas mehr, etwas klappt nicht ... Ich will jetzt wissen was !! und werden sie sich endlich treffen ? Was ist genau diese Geschichte zwischen diese Personen ??
Ach, ja !! ich habe auch erfahren, dass Emmi nicht die Mutter von die Kindern ihres Mannes ist : Die Mutter ist tot ...
Noch mehr, das nächste Mal !!

mercredi 24 mars 2010

Herr Lehmann - Sven Regener / Das Anfang


Der Roman beginnt an einem Sonntagmorgen, an dem sich Herr Lehmann auf dem Heimweg nach einer Schicht im «Einfall» befindet. Er ist betrunken und macht auf dem Weg die unfreiwillige Bekanntschaft mit einem grossen Hund, der ihn nicht vorbei lassen will. Herr Lehmann hat Angst vor dem Tier und so endet diese Begegnung mit einem Besäufnis von Hund und Mann sowie der anschliessenden polizeilichen Beinahverhaftung des Hundes.
Der 29-jährige Frank Lehmann lebt in Berlin-Kreuzberg und alle, da er bald 30 wird, nennen ihn nur noch «Herr Lehman», auch seine besten Freunde.
Ich lese noch weiter, weil es so geil ist! :)

samedi 20 mars 2010

Erste Kapitel.-.Ich und Kaminski.


Der erste Kapitel dieses Buchs beschreibt die Reise des Narrators durch dem Land. Am Anfang können wir nur sein Verhalten beobachten. Zum Beispiel wie unangenehm er und die Reise sind, wie schlecht ist seine Laune usw. Wir erfahren in der Mitte des Kapitels, dass er Journalist ist und dass er Sebastian Zöllner heisst.

Er fährt mit dem Zug nach einen kleinen Dorf in Bayern, wo er Kaminski, der berühmte Mahler, interviewen muss, um seine Biographie zu schreiben. Sebastian ist aufgeregt und gestresst, um so mehr als er mehrmals umsteigen muss und er versteht gar nicht, was die Leute sagen.

Wenn er seinen Gasthof entdeckt, ist er erschrocken, denn er befindet sich ausserhalb dem Dorf und es gibt keine Standleuchte herum, sondern einen kleinen dunklen Weg.

Dann entscheidet er zu Kaminski zu gehen…

jeudi 18 mars 2010

Landnahme von Christoph Hein - Titel


Der Titel „Landnahme“ hat einen geschichtlichen Hintergrund. Eine Landnahme bedeutet vor allem die Einnahme und Besiedlung eines Gebiets durch ein Volk.

In „Landnahme“ findet die Geschichte in Sachsen (DDR) statt. Kurz nach dem Krieg verliert Deutschland die Ostgebiete, die unter polnische und sowjetische Verwaltung kommen.
Deshalb werden Deutsche aus diesen Ostgebieten „in ordnungsgemäßer und humaner Weise“ nach Westen überführt. Es kam also zu einer wahren Völkerwandlung von Ost nach West. Schon konnten einige betrachten, dass den Vertriebenen das Land genommen wurde.
Infolgedessen fühlten sie sich fremd in ihrem eigenen Land und werden häufig von der Bevölkerung mit Schwierigkeiten akzeptiert (-> Außenseiter => schwere Integration)…

So ist der Anfang des Lebens des kleinen Bernard Haber, Umsiedler - mit seiner Familie - geflohen aus dem zerstörten Breslau (Schlesien) in die sächsische Kleinstadt Guldenberg.

Der Roman beginnt nicht chronologisch : Der Autor, Christoph Hein, beginnt mit einer Karnevalsveranstaltung in der ostdeutschen Kleinstadt (Guldenberg) anzufangen. Diese "Rahmenerzählung" versetzt uns wahrscheinlich in die Zukunft des Hauptcharakters (es findet 1990 statt-> Wiedervereinigung).

Christoph Hein benutzt eine interessante Erzähltechnik bei der Erzählperspektive: Es wurde aus fünf unterschiedlichen Blickwinkeln (also multiperspektiv) und aus fünf verschiedenen Ich-Erzählung geschrieben [1: Thomas Nicolas; 2: Marion Demutz; 3: Peter Koller; 4: Katharina Hollenbach; 5: Sigurd Kitzerow].
So haben wir mehrere Eindrücke auf eine kurze Epoche und auf das Leben des Bernard…

mercredi 17 mars 2010

Meine freie deutsche Jugend - Der Titel -



Mein Buch ist von Claudia Rusch geschrieben. Der Titel meines Buches ist: "Meine freie deutsche Jugend". Ich stelle mir eine Frage: "Warum diesen Titel?"

Nach kleinen Überlegungen verstehe ich, dass der Titel eine Anspielung auf die Freie Deutsche Jugend (Abkürzung: FDJ), ein sozialistischer Jugendverband, ist.
Die FDJ war die einzige staatliche Jugendorganisation in der DDR und empfing die junge Leute, die zwischen 14 und 25 Jahre alt waren. Ein Ziel dieser Jugendorganisation war die Jugend in den Marxismus-Leninismus einzuführen.

Ich kann den Titel mit dem Buchdeckel des Buches verbinden: Der Buchdeckel ist rot mit Musikern und einem Mädchen.
Rot ist es wie die Farbe des Kommunismus.
Die Musiker sind vielleicht die Jugendliche während der Parade der FDJ.
Das Mädchen ist sicher die Schrifstellerin und Erzählerin des Buches. Sie hält die Ohren zu, weil sie vielleicht die Musik nicht erträgt!
Ich kann nach diesem Nachdenken meinen und absichern, dass das Buch sicher eine Geschichte über das Leben in der DDR ist.

Jetzt frage ich mich: Was kann die Schriftstellerin über die DDR und FDJ schreiben?
Antwort in der nächsten Episode! : )




jeudi 11 mars 2010

Schweigeminute. Siegfried Lenz. Anfang des Buches, erste Beeindrücken.

Ich hatte schon von das Thema des Buches gehört aber als ich das Buch anfangen habe, habe ich nicht wirklich verstanden was passiert. Ich habe die drei ersten Seite eigentlich zwei Mal gelesen damit ich alles gut verstehen kann.

Es fängt eben wie der Titel lautet, das heisst mit einer Schweigeminute, und ich habe mir Frage gestellt : wofür ist diese Schweigeminute? Dann habe ich weitergelesen und wir erfahren, dass es mit einer Lehrerin, die gestorben ist zu tun : "(...) das wir, die ältesten Schüler, aus deiner Englischstunde kannten" Einer ihren Schüler erzählt die Geschichte... Die Liebesgeschichte... Zwischen ihm und seine Englischlehrerin...

dimanche 7 mars 2010

Gut gegen Nordwind, 1 ....

Emmi will ihr Abonnement zu « Like » kündingen. Sie macht aber eine Fehler und sendet ein e-mail zu Leo Leike … 2 Seiten später streiten sie sich ein bisschen, noch vier später sind sie total voneinander abhängig ….
SüB oder ??
Aber sie wissen fast nicht voneinander auBer, dass Emmi immer das Fehler zwischen “I” und “EI” macht, und dass sie bei Schuhe 37 trägt. Spannend !!
Leo erzählt eine Geschichte : er wollte eine Frau heiraten, die Marlene heiBt aber sie wollte es nicht und sie ist jetzt mit einem spanischen Piloten…
Und letzte Information : Emmi ist verheiratet !!
Ich frage mich viel Frage … !!! ^^
Und es ist e-mails, die sehr angenehm zu lesen sind, und es ist mit viel Humor geschrieben !!
Bis später !!